2 Gedanken zu „Schottisch“

  1. Ach was, schottisches Essen sei schlecht, ist also nur ein Vorurteil?
    Ich hab da zwei männliche Kollegen, die fahren zusammen jedes Jahr nach Schottland. Wandern von einer Whiskey-Distillerie zur Nächsten. Also nicht gerade hohe Ansprüche an die Urlaubsverpflegung stellend (sowieso nicht: sind Beide aus dem Rheinland 😉

    Aber was DIE so regelmäßig vom Essen dort erzählen, wenn sie zurück sind, da hat man plötzlich keinen Appetit mehr auf seinen Nachtisch. Stichwort Haggis. Oder Black pudding.

  2. REPLY:
    ich ja auch, aber irgendwie gerieten wir nur an das Gute. Seafood platter (kalter Fisch in div. Varianten) und Fish and Chips sind auf alle Fälle sichere Werte. Dann gabs das Restaurant „Stac Polly“, genial gut! Haggis im Filo-Teig habe ich nicht versucht, aber ich bin sicher, dort wäre es gut. Dafür „Cranachan“, ein typisch schottisches Dessert mit Himbeeren und Haferflocken. Himmlisch! Dafür Whiskey ausgelassen und Continental Breakfast statt Sausages und Beans zum Frühstück…Zur Not gäbe es auch Scones und Tee am Nachmittag, aber wohl eher nicht für Männer 😉

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