Journalisten

Gestern erschien in der Basellandschaftlichen Zeitung ein Artikel über den Web-Auftritt der Parteien vor den Nationalratswahlen. Die SP wurde positiv erwähnt, da sie auf der Seite sp-bl.ch Podcast-Beiträge anbietet. Dann wurde es allerdings etwas schräg, weil bemängelt wurde, unsere Liste hätte zwar Blogs, aber dort wären nur Kommentare möglich und es habe keine Wiki-Funktion.
Lieber Herr Journalist: Ein Blog ist eben ein Tagebuch, das ich mit anderen teile. Die Kommentare werden von mir gelesen und wieder beantwortet. Es ist kein Chat-Forum, da dort ganz andere Regeln gelten. Wiki (übrigens hawaiianisch für „schnell) ist auch wieder was anderes, weil es um die online-Bearbeitung von Beiträgen geht.
Hier kann jede Frau und jeder Mann lesen, was ich so tue, was mir wichtig ist, wofür ich mich einsetze. Ist schon ziemlich viel Information für eine Nationalratskandidatin, finde ich.

Bloggen

Verschiedene liebe Leute haben mich gefragt, wie sie mir nun auf meinen Blog schreiben sollen. Erstens freue ich mich sehr, dass mein Blog gelesen wird, zweitens ist es natürlich viel spannender, wenn ich auch Antworten bekomme und drittens ist ein Blog eben ein Internet-Gespräch – moderne Kommunikation eben.
Also unter meinen Beiträgen könnt ihr „Kommentar verfassen“ wählen. Dann tut sich eine Seite auf (sollte!) dann schreibt ihr, was immer ihr mir schreiben wollt (natürlich bleiben wir hier immer anständig), dann einen Namen angeben (es muss nicht euer richtiger sein) dann noch diese seltsamen Buchstaben eingeben, die ihr seht. Das ist der Spam-Schutz und deshalb wichtig für das System, denn es weiss dann, dass ein richtiger Mensch an mich schreiben will, abschicken und fertig!
Merci für euer Interesse.