KPT Millionen

Meine Krankenkasse die KPT hat aus diversen Gründen viel Geld übrig und verteilt 400 Millionen an Verwaltungsrat, Management und Mitarbeiter. Das sei aus der Privatversicherung wird mir per Zeitung mitgeteilt. Die regelmässigen Newsletter waren wohl schon mit anderem gefüllt, als dass mir diese Verteilung hätte mitgeteilt werden können. Hätten die Krankenversicherer aber nicht obligatorisch Grundversicherte, dann hätten sie viele ihrer Kundinnen nicht. Darum freuen sich diese Kundinnen auch nicht darüber, dass sie jedes Jahr mehr Prämien bezahlen müssen, denken sie seien in einer Genossenschaft (Leitung der Genossenschaft und der AG sind identisch…) und dann erfahren, dass schamlos Geld eingestrichen wird. Als ob diese 400 Millionen vom Himmel kommen würden! Wirklich Zeit, dass die Einheitskasse kommt.

Autor: Pia Fankhauser

Nicht nur links denkend. Menschen, Politik, Medizin, Technik und das Leben beschäftigen mich.

Ein Gedanke zu „KPT Millionen“

  1. von der KPT: das Programm wird durch ein Rechtsgutachten geprüft. Man kann auch die Frau von der Strasse fragen: gebt das Geld der Genossenschaft und schüttet es dort aus, wenn schon! Oder sonst gäbe es auch noch andere gescheitere Orte als den Verwaltungsrat der KPT AG.

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