Sommer in der Schweiz

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Es ist heiss. Das beste Getränk ist Eistee aus
– 1 Tasse starker Earl-Grey-Tee
– Saft einer Zitrone
– einem guten Gutsch Holunderblütensirup
– kaltes Wasser
umrühren, fertig. Wer es richtig kalt will, giesst es Eiswürfel im Glas.

So gekühlt, lässt sich manches analysieren. Zum Beispiel die vermeintlichen Unterbringungsprobleme von Flüchtlingen. Während der Kanton Aargau Zelte aufstellt (man stelle sich die Temperaturen darin vor), werden andernorts unterirdische Anlagen zur Standardunterbringung. Warum aber dutzende Gewerbeliegenschaften gleichzeitig leer stehen und wohl längst nicht alle sofort durch berühmte „Start-ups“ mit innovativen Life Sciences Produkten besetzt werden, könnte man doch in Betracht ziehen, diese für Menschen zur Verfügung zu stellen. Natürlich braucht es Anpassungen. Die Schweiz ist berühmt für ihre Katastrophenhilfe. Da könnte man ja annehmen, dass viel Wissen vorhanden ist, was sanitäre Anlagen etc. betrifft.

Eine Suche auf einem Immobilienportal ergab 62 Gewerbe-Treffer für Baselland und das Fricktal. Eine ganze Menge Quadratmeter. Nur so als Gedanke.

Autor: Pia Fankhauser

Nicht nur links denkend. Menschen, Politik, Medizin, Technik und das Leben beschäftigen mich.

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