Gestern noch ein kurzes telefonisches Interview mit Radio X, heute erschien ein Interview in der Basler Zeitung – das wars wohl. Liebe Journalisten, liebe Journalistinnen (falls ihr doch meinen Blog lest, obwohl die Wahlen irgendwie gelaufen sind) – es war nett. Nur ein einziger fragte nach Details, alle anderen blieben bei meiner Art (ruhig, unscheinbar, spröde, bieder etc.) und bei meiner Mutter hängen. Das Aufregendste war, dass ich meine Wahlchancen zu Beginn im ersten Interview bei 2-3 % ortete. Ein Fehler unter anderen, aber immerhin wurde mir Ehrlichkeit bescheinigt. Nicht das schlechteste Etikett würde ich meinen. Ob die Wählerinnen und Wähler das auch so sehen, wissen wir in etwas mehr als zwei Wochen.
Liebe Pia
Unabhängig davon, ob Du von anderen als ruhig oder spröde taxiert wirst, unabhängig davon, ob Du eine politisch landesweit bekannte Mutter hast, bin ich der Meinung, dass Du als Regierungsrätin einen ausgezeichneten Job machen wirst. Ich glaube an Dich!
Lieber Zeno
Besten Dank für deine Unterstützung. Auch dank mir haben die Menschen im Baselbiet wenigstens eine Wahl, ich hoffe sie nutzen sie.