Entsorgen macht glücklich

logisch eigentlich. Keine Sorgen = Glück. Mir ist schon klar, dass das Entsorgen mittlerweile eine kleine ökologische Wissenschaft darstellt. Der Garten-Schrank zerlegte sich sanft in seine Einzelteile (Spanplatte, ganz schlecht), also gab es einen neuen. Da wir schon mal dabei waren, wurden auch die Truhen und dann auch noch die Garage von allem Möglichen befreit. Nun ist die Mini-Mulde voll und wartet darauf, wieder zur fachgerechten Schlussentsorgung abgeholt zu werden. Mitteilung an den König, der solche Zeilen immer mit Schrecken liest: königliche Dinge wurden nicht angefasst. Männer, entwicklungsgeschichtlich ja nicht nur Jäger, sondern auch Sammler, mögen keine Minimulden. Sie entwickeln ihre Glücksgefühle am anderen Ende des Konsums 😉

Autor: Pia Fankhauser

Nicht nur links denkend. Menschen, Politik, Medizin, Technik und das Leben beschäftigen mich.

Ein Gedanke zu „Entsorgen macht glücklich“

  1. Für Frauen ist es schon lange klar, dass Ausmisten einer Befreiung gleichkommt. Offensichtlich haben Männer das nicht nötig…..Mein Trick: einfach machen, nie erwähnen und falls Mann es merkt: die absolut Nichtwissende vorgeben, die solches Vorgehen nie tun würde…da ich nicht an Gott glaube, habe ich keine Schuldgefühle.

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