Mäuse, Nattern und Mondscheinwandern

Das alte Haus beherbergt etliches Getier. Unter anderem auch Mäuse. Diese fressen so ziemlich alles an, was auf ihrem Weg liegt. Keine gute Idee. Besser machen es die Nattern, die einen warmen Platz auf dem Komposthaufen fanden. Sie bleiben draussen. Der König kann mit beidem nicht viel anfangen. Da war das Mondscheinwandern in der Wandernacht vom 26. Juni doch bedeutend romantischer. Bis Mitternacht dauerte die Wanderung in Laufenburg/Sulz bei schönstem Vollmondschein. Zum Schluss gab es bei der neuen Kultur-Werkstadt eine deftige Suppe. Am nächsten Morgen waren die Mäuse wieder da…

Autor: Pia Fankhauser

Nicht nur links denkend. Menschen, Politik, Medizin, Technik und das Leben beschäftigen mich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert