Von vielen Frauen schon lange gefordert, heute auch von Thomas Daum, seines Zeichens Direktor des Arbeitgeberverbandes. Nachdem sich ja herausgestellt hat, dass von Frauen geführte Unternehmen besser abschneiden, als die Testosteron-gesteuerten, dämmert es jetzt auch in der Schweiz. Keinesfalls dürfe eine Frauenquote aber gesetzlich gefordert sein, meint Herr Daum. Jedes Unternehmen müsse dies individuell entscheiden. Dann werden wir ja in den nächsten 50 Jahre entscheidend weiterkommen. Warte sehnsüchtig auf die erste Frau, die in der Schweiz ein 10 Mio. Gehalt empfängt. Ach, das hängt von Qualifikationen ab? Überrascht mich sehr…Übrigens hat die deutsche Telekom eine Frauenquote von 30 % in der Führungsebene eingeführt.
Ich möchte aber einen Job, weil ich dafür die Kompetenz habe und nicht, weil ich eine Frau bin und die Quote helfe zu erfüllen.
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Ach, dann warten wir halt weitere 2000 Jahre, was solls….
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das nicht wurscht sein? Quote heisst doch nichts anderes, als dass bei gleicher Qualifikation eine Frau genommen wird. Ist doch auch für die Arbeitgebenden einfacher: eine Wahl weniger!
Ja, und ausserdem gibt es durchaus auch inoffizielle Quotenfrauen, schon längst.
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ja, mich zum Beispiel 😉