Eisglätte

Dank der guten Schneeräumung befand sich meine Heimstrasse heute morgen in perfektem Eiszustand. Wäre das Gefälle nicht so gross, hätte ich die Schlittschuhe angezogen. So blieb mir nur die Wahl zwischen Velo und ÖV, wobei der Weg zum ÖV auch unter die Füsse genommen werden muss und 8 Minuten dauert. Ich entschied mich für das Velo mit praktischem Halteteil und verfrachtete es in den übriggebliebenen Schnee, den ich gestern noch unpraktisch fand. So gebremst gelang der Weg zur nächsten Hauptstrasse unfallfrei und ich konnte flott Richtung Bahnhof fahren. Heute tagt der Landrat und wir haben wieder einmal mit einer Vielzahl unterschiedlichster Geschäfte zu tun.
Eine Frage bleibt noch: Woher kommt der Ausdruck „Die Kuh ist vom Eis“? Vielleicht kann die gebildete LeserInnengemeinde mir weiterhelfen?

Autor: Pia Fankhauser

Nicht nur links denkend. Menschen, Politik, Medizin, Technik und das Leben beschäftigen mich.

3 Gedanken zu „Eisglätte“

  1. Ah, Du bist ja vielleicht mutig! Ich würde mich im Moment nicht mit dem Velo raustrauen. Ich gehe zu Fuss, und zwar wie auf Eiern. Wenn ich im Schnee gehen kann, dann ziehe ich das vor.

    Ich plane sogar mein ganzes Leben um das Eis herum. Natürlich funktioniert das nicht immer, aber es regt die Hirnzellen an, sich ständig was einfallen lassen zu müssen.

    Einige würden vielleicht sagen, ich wär ein Schisshase. Ich sage mal, ich bin flexibel… 😉

  2. REPLY:
    ist es auch eher Dummheit als Mut. Das wird gerne verwechselt…wahrscheinlich wirst du mit deiner vorsichtigen Taktik älter als ich 😉

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