Tempowechsel

machen mir Spass. So ging ich gestern an den Start des 30. Greifenseelaufs. Mit meinen 51.34 Minuten auf 10 km bin ich durchaus zufrieden, den Muskelkater heute nehme ich gerne in Kauf. Die Strecke fand ich allerdings nicht so toll. Viel Asphalt und wenig See, schade. Heute findet auch noch der Dreiland Slow up statt, aber da ich schon eine Velofahrt heute morgen bei strömendem Regen hinter mich gebracht habe, ist jetzt mal Pause angesagt. Denn seltsamerweise häufen sich die Sitzungen immer wochenweise. Das ist zwar spannend, aber auch anstrengend. Zudem möchte ich nicht im Herzkatherlabor landen, das die Gesundheitskommission am Freitag besuchte. Egal, ob es in Basel oder Liestal ist.
Zur Entspannung gibts Jazz (diverse) und Depeche mode.

Autor: Pia Fankhauser

Nicht nur links denkend. Menschen, Politik, Medizin, Technik und das Leben beschäftigen mich.

2 Gedanken zu „Tempowechsel“

  1. bist Du als Frau in der aktiven Hormonphase geschütz vor Ereignissen betreffend Herz. Ebenfalls ist das körperliche Training ja schützend für das Herz, also: weiter mit dem Training. Deine Zeit ist wirklich gut!
    Aber: schon seit 1976 ist bekannt, dass der Trainingserfolg auf der Belastung UND der Regeneration beruht. Somit ist Jazz, Depeche mode und hang loose erlaubt!

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