Ich kann nun nicht behaupten, dass mich die Gartentätigkeit zwischen 6 und 40 sehr interessiert hätte. Vor 6 baute ich während der Sommerferien liebend gern „Gärtchen“, danach waren dann Pfadi und viel anderes spannender. Nach 40 bekam ich ein Olivenbäumchen, es folgten Oleander, Rosen und Clematis und ich mutierte zur Gartenbesitzerin mit entsprechenden Plänen. Zusammen mit Queen Mum bin ich nun stolze Herrin von diversen Gemüsepflanzungen, Beeten und Permakultur-Hügeln, die ich am Wochenende im wahrsten Sinne des Wortes beackere. So ein Garten (in der Demenzbehandlung schon therapeutisch eingesetzt), wirkt auch ideal gegen zuviel Adrenalin. Dies bildet sich manchmal in Diskussionen in der Fraktion, besonders beim Thema Gesundheit. Vielleicht sollten wir statt Betten mehr Gärten planen?
REPLY:
wollen wir eine Facebook-Gruppe gründen (so macht das frau scheints heutzutage…)? Wäre aber wieder schade um die schöne Gartenzeit, lassen wir es also.