Hatte die Ehre, an der 1. Schweizerischen Buchpreisverleihung anwesend sein zu dürfen. War gut gemacht, auch wenn Adolf Muschg, aus welchen Gründen auch immer, einen Rückzug vom ganzen Wettbewerb gemacht hat. Das Buch des Gewinners Rolf Lappert („Nach Hause schwimmen“) werde ich sicher auch einmal lesen. Zuerst jetzt aber Peter Stamms „Wir fliegen“ und J.R. Moehringers „Tender bar“ gekauft. Mit dem König, der ausnahmsweise auch dabei war, über die Schwierigkeiten des Bücherkaufs diskutiert. Wie soll frau sich für oder gegen ein Buch entscheiden? War übrigens auch ein Thema während des Weiterbildungs-Kurses.
willkommen zurück! Ich hoffe, die Finger blieben heil während der Weiterbildung und der Geist ist erfrischt. Ich bin gespannt auf Deine Meinung zu Lappert und Moehringer. Ich fand beide – aber halt, wir wollen ja nichts beeinflussen. Am Bücherkaufentscheidungsproblem kranke ich seit Jahrzehnten. Noch zeichnet sich keine Lösung ab – ausser vielleicht: Bibliotheken.
REPLY:
Der Geist ist sehr erfrischt. Habe einen Büchertipp nach Hause genommen: Arto Paasilinna. Getrau mich fast nicht zu fragen, ob du ihn kennst. Die Finger sind schon etwas havariert (Stechbeitel sind ziemlich scharf), müssen ihre Funktionsfähigkeit aber erst morgen unter Beweis stellen.