Prinzessin hat Sommerferien und damit im königlichen Haushalt den Job als Putzfrau übernommen (Bezahlung inklusive!). Als Belohnung gabs einen Kinobesuch, gemäss Bildungsauftrag einen französischen. Zuerst war die Stimmung etwas flau (wer will schon einen Film auf französisch anschauen), aber nach einigen Minuten war alles vergessen. Geht es doch darum, dass ein Südfranzose in den Norden (von Frankreich!) versetzt wird und die Sprache einfach nicht versteht. Sehr unterhaltsames Kino, für alle, die einfach nur lachen wollen und am Schluss Französisch plötzlich ganz einfach finden.
Si l’école avait l’idée d’enseigner le français d’une façon un peu plus adaptée à la vie des jeunes, peut-être que la princesse aurait plus de facilité! Avec une grand’mère francophone, ist es ein wenig frustrierend zu sehen und zu hören, wie die Jungen diese Sprache nicht gerne bekommen! Wie aber die alte Pädagogin es gelernt hat: Kommt ein Schüler oder eine Schülerin nicht mit, sollte man die Methode hinterfragen. Nachdem doch eine grosse Zahl von Lernenden Mühe haben mit dem Französisch, sollte schleunigst die Methodik überprüft werden. Was sagt dazu die Politikerin?
REPLY:
alors, chi le français était tellement drôle comme dans le film, cha cherait fachile…Die Methoden sind völlig antiquiert, es scheint manchmal fast so, als ob das Lernen keinen Spass machen sollte. Wir SchweizerInnen meinen eben, dass nur etwas wichtig und richtig sein kann, wenn es wirklich schwer erarbeitet wurde. Es SOLLEN ja möglichst wenig Menschen bestimmte Dinge gut tun können, dann gelten sie als intelligenter. Eigentlich wissen wir genau, dass jeder Mensch bestimmte Fähigkeiten hat. Anstatt diese zu fördern, bestimmen wir die wichtigen und die unwichtigen Fähigkeiten und das ist dann Schule.