SEOP

Abkürzung für „Spitalexterne Onkologiepflege“. Vier Frauen sind für den ganzen Kanton Baselland zuständig und sie machen ihre schwierige Aufgabe wirklich gut. Was sagt aber Ruedi Mohler, Oberwiler Gemeindepräsident und Spitalverwalter, zu diesem Thema (Baslerstab vom 11.3.):Warum braucht es für jedes Spezialgebiet eine eigene Institution? Das kostet gigantisch viel Geld.
Ach wirklich? Und warum hat dann Herrn Mohlers Spital verschiedene Abteilungen? Übrigens arbeiten die SEOP-Frauen für 70 Franken pro Stunde und ihr Jahresbudget beträgt 290’000 Franken. Spenden willkommen, wie man sich vorstellen kann (oder eben auch nicht, s.o.).

Autor: Pia Fankhauser

Nicht nur links denkend. Menschen, Politik, Medizin, Technik und das Leben beschäftigen mich.

2 Gedanken zu „SEOP“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert