Frauen-Netzwerk

Netzwerkeln ist nicht nur beim Häkeln angesagt, sondern auch in der Frauenwirtschaft. Habe diese Woche schon zwei Projekte eingefädelt, die auf dem guten Netz-weg sind. Geht aber irgendwie nur mit Frauen. Warum weiss ich auch nicht. Männer wollen alleine.

Autor: Pia Fankhauser

Nicht nur links denkend. Menschen, Politik, Medizin, Technik und das Leben beschäftigen mich.

6 Gedanken zu „Frauen-Netzwerk“

  1. REPLY:
    1. Buchprojekt
    Mit einer Journalistin telefoniert, die mit mir an einem Buchprojekt arbeiten wird. Dabei geht es um die real erlebten Geschichten um (m)ein altes Haus. Wir werden Interviews sammeln, Fotos suchen etc. Sagen zu diesem Haus gibt es mehrere.
    2. Arbeitsprojekt
    Eine Kollegin wird in meinem Therapieraum Einzelstunden anbieten. Wir haben diskutiert, was wir bezüglich Werbung etc. so machen können ohne viel Geld auszugeben. Da sie keine Miete bezahlen kann, überlegt, wie wir das lösen können.

  2. REPLY:
    Das Hausbuchprojekt tönt spannend. Vielleicht könnte ich auch so ein Buch machen lassen und damit (Bestseller!) die neue Heizung finanzieren…

  3. REPLY:
    Aber warum ist das so? Sie als Mann! Sie müssen ja nicht häkeln, aber so gleichberechtigt zusammensitzen und etwas entwickeln wäre nett. Ist natürlich möglich, dass ich einen Mann anders ansprechen muss – nur wie? Die Bank will mir kein Geld geben (waren zwei Männer); ich musste vier männliche Architekten fragen; bis ich einen gefunden habe, der auch mit mir spricht; unser feuchter Hobbyraum wird ewig nicht saniert, weil der betreffende Mann findet, Frauen lüften immer falsch. Da kann ich mit Betonstärken und Drainageleitungen kommen – hilft nix. Kaum taucht aber mein Mann auf – hach – es geht. Also mein Hausbuch wird auf alle Fälle ein Frauenprojekt.

  4. REPLY:
    Frage doch mal deine alte Heizung – gäbe sicher viel zu erzählen. Wolf und Bär könnten ihre Gedanken beisteuern, die beiden Philosophen. Wir müssten einfach jemanden mit guten Beziehungen zur Literaturszene finden, der das Haus-Heizungsbuch in den Literaturclub bringt – oder zu Elke Heidenreich. Dann klappts bestimmt mit dem Bestseller.

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