Logistikzentrum

Der Freitagnachmittag ist traditionell der Logistik gewidmet. Büchsen und Glasflaschen zum Container, Pet zum Grossverteiler (wieso nimmt er die Büchsen und Flaschen nicht wieder zurück??). Neues Essen einkaufen, unter Berücksichtigung von Distanz (keine Orangen aus Südafrika), Ökologie (biologisch muss sein) und Preis. Auto vollladen (Queen Mom kommt auch mit), wegen der Ökologie und so und nach Hause verfrachten. Milch nach Ablaufdatum geordnet einsortieren, damit nicht am Donnerstag diejenige übrig ist, die am Dienstag abgelaufen ist, alles andere thematisch. Sich freuen, dass Kühlschrank voll ist und wissen, dass am Donnerstag alles wieder weg ist.
und übrigens: nein, ich kann nicht geschätzte 20 Kilo Essen mit dem Velo nach Hause fahren, habs versucht. Dann war das Vorderrad in der Luft und ich musste Velo, Anhänger und 20 Kilo den Berg raufschieben.

Autor: Pia Fankhauser

Nicht nur links denkend. Menschen, Politik, Medizin, Technik und das Leben beschäftigen mich.

7 Gedanken zu „Logistikzentrum“

  1. REPLY:
    etwas rhetorisch schon, weil in der subsidiären Rücknahmepflicht Metall auch drin wäre und bei uns zumindest gibts im Laden PET, Batterien und Flaschen (aber nur mit Pfand)-Rücknahme. Meine Pelatibüchsen muss ich zur Gemeindesammelstelle bringen. Dabei sind das definitiv Einwegverpackungen. Wüsste nicht, was ich mit denen sonst tun sollte, seit alle meine Kolleginnen aufgehört haben zu rauchen. Waren nämlich lange meine Outdoor-Aschenbecher – kein Wunder raucht keine mehr.

  2. REPLY:
    Ist halt die Verordnung über Getränkeverpackungen und nicht über Tomatenverpackungen. Ich weiss auch nicht, warum sie darauf beschränkt ist. Du?

    Da hast du doch immerhin eine wirksame Methode zur Gesundheitsförderung gefunden. Wenn die sich selber unnötig machen ist es doch am schönsten.

  3. REPLY:
    Doch schade, dass ich nicht im Nationalrat eine Interpellation über die korrekte Entsorgung von Pelatibüchsen einreichen kann.

  4. REPLY:
    Der wäre ja dann zumindest rot!

    Astrologie ist ja auch sehr spannend…, wünsche dir einfach eine gute Zukunft. Meine Devise: es chunnt scho guet. Irgendwie erledigt sich das mit den Prioritäten häufig von alleine.

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