22 Gedanken zu „e card“

  1. Saubere Sache!

    Und schliesslich scheint deine PR zu funktionieren, ich zumindest habe dich gefunden, obwohl ich dich nicht gesucht habe. 😉

  2. REPLY:
    wer gleicht Gérard Depardieu?? Toller Schauspieler übrigens. Mein Prinz hat jahrelang nach dem Aussehen gewählt, diesmal nicht :-)Wir haben dafür einen, der mit dem „Kennedy-Effekt“ wirbt (kein Scherz, steht riesengross auf seinen riesengrossen Blachen). Den Scheitel hat er auf alle Fälle..hatte kurz die Idee mit dem Monroe-Effekt zu werben (die Locken hätte ich noch), aber da gabs ja diese seltsame Geschichte zwischen Kennedy und Marilyn Monroe und da der mit dem Kennedy-Effekt gaaaanz weit weg von mir politisiert, hab ichs gelassen.

  3. REPLY:
    Die e-card ist von meiner Partei…wir wollen ja die Ärmel hochkrempeln und wirklich etwas arbeiten (so das Werbebüro). Mein Wille ist, dass Gesundheitspolitik endlich von denen gemacht wird, die etwas davon verstehen und das sind nicht die Juristen und die Krankenkassen-Lobbyisten. Dann liegt mir die Förderung des Langsamverkehrs (Politik-Sprache ist etwas Doofes)sehr am Herzen. Ein Netz von sicheren Veloverbindungen in der ganzen Schweiz und Zonen für Kinder und Fussgänger, die nur ihnen gehören. Dafür trete ich ein. Ist zwar nicht so sexy, aber mir wichtig. Aus gesundheitlichen Gründen (Menschen sind zum Bewegen gemacht), ökologischen (CO2 und Feinstaub lassen grüssen) und aus wirtschaftlichen (wem wollen wir eigentlich unser Geld geben?)

  4. REPLY:
    Ich mach doch keine Wahlpropaganda, wo denken Sie hin?! Immerhin ist der Depardieu-Politiker nicht in der Ziegenbock-Partei, sondern auf der Gegenseite. Anders Ihr Präsidenten-Double, oder? Da drängt sich die Marilyn-Nummer tatsächlich nicht auf. Obwohl: Sie, mit einem weissen Rock neckisch auf einem Luftschacht stehend – da käme Bewegung in den Wahlkampf! Immerhin posiert die Junge CVP mittlerweile in der Unterwäsche, da muss man sich schon was einfallen lassen. Vielleicht die SP-Protagonisten im Leoparden-Tanga?

  5. REPLY:
    Wie hätten ja auch noch einen anzubieten, der wie George Clooney aussieht. Er wirbt aber nicht damit, trotzdem fällt es auf. Da stellt sich die Frage: Wählen wir Politiker, weil sie berühmten Persönlichkeiten, die wir mögen, ähnlich sehen? Oder wählen wir sie desshalb auch nicht? Jedenfalls musste ich beim Kennedy-Effekt als erstes an erschiessen denken. Bin ich da die Einzige?

  6. REPLY:
    ich hoffe doch sehr. Trinkt der Clooney-Clon denn gerne schwarzen Nespresso oder lieber Grüntee? Oder Rotwein? Oder gar Ziegenmilch?
    Ein Velowegnetz, das den Namen verdient, würde ich übrigens seehr sexy finden. Gibt schliesslich einen knackigen Po, das Velofahren.

  7. REPLY:
    Der Clooney-Clon trinkt gerne Kaffee und strahlt jedesmal, wenn ihn jemand auf die Ähnlichkeit anspricht. Wir nennen hier aber auch keine Namen! Ja der knackige Po käme ja gut über dem Luftschacht zur Geltung – doch schade, dass der sexiest Wahlkampf ever nicht stattgefunden hat. Man stelle sich vor Kennedy, George Clooney und Marilyn Monroe stellen sich zur Wahl, nicht zu vergessen notre cher Gérard

  8. REPLY:
    Cool, Du bist gewählt. Und dann hoffe ich, dass Du das auch wirklich ernst meinst, und nicht nur ein Wahlversprechen abgibst, aber – ehrlich gesagt – so schätze ich Dich nicht ein. Und damit hat das Aussehen nun auch etwas zu tun.

  9. REPLY:
    Hab nicht Radio gehört heute. Wie hiess denn der gute Mann? Muss ein bisschen vorsichtig sein, weil George Clooney nicht so Spass an meinem Blog hatte. Bin aber ziemlich sicher, dass er jetzt eh keine Zeit mehr hat, da er ja unser Mann in Bern geworden ist. Männer sind ziemlich empfindlich – Ständigmänner wie Gelegenheitsmänner.

  10. der ist aber humorlos. Was hatte er denn zu bekritteln? Ist ja auch typisch Frau, so respektlos frotzelnd vor sich hin zu bloggen….

  11. REPLY:
    Darf ich den Namen denn jetzt hier nennen oder nicht?
    Es war im Rendez vous von Radio DRS. Sie stellen diese Woche in einer Reihe ein paar der neuen Leute in Bern vor. Das plus SP plus BL: Da bleibt wahrscheinlich nicht mehr viel Auswahl. Die Sendung ist übrigens als Podcast herunterladbar.

    (Männer sind schwie-rig!)

  12. REPLY:
    er meinte nur (das war noch im Wahlkampf), dass er nicht lächle, wenn man ihn George Clooney nenne. Ich glaub mit Humor hat ers nicht so, frotzelnde Parteigenossinnen sind aber auch mühsam.

  13. …generell sollte in der Politik mehr humorvoll gefrotzelt statt knockentrocken gemotzelt werden, finde ich. Tut ja der Qualität keinen Abbruch, so ein Quentchen (nein, kein Quäntchen) Humor.

  14. REPLY:
    deshalb ist es ja auch so nett hier! Leider mangelts in der Politik deutlich am Humor, dabei wäre er für die Gesundheit auch noch gut und gratis.

  15. REPLY:
    Ja, ja das ist er. Eric alias George. Sieht er jetzt aus wie George oder nicht? Wobei „Unternehmer“ interessant ist, er ist Geschäftsführer der ADEV. Wie fandst du denn das Interview? Sein Slogan war ja: eine kraftvolle Stimme nach Bern.

  16. REPLY:
    Ich mag Sowohl-als-auch-Menschen. Daher ist er mir sympathisch. Auch sonst kam er gut rüber, finde ich. Und ja: Seine Stimme ist nicht ohne…

    NACHTRAG:
    E. N. war übrigens nicht der einzige Clooney-Klon in diesem Wahlkampf. (Aber der schönere 😉 … )

  17. REPLY:
    Na das wird er aber gerne lesen – hoffe ich zumindest. Wir wissen aber immer noch nicht, wer Gérard Depardieu war, dabei könnte man dieses Geheimnis wohl lüften. Der Kennedy-Clon hat es nicht geschafft, dafür die teuerste Kampagne gefahren. Frage mich, ob er gemäss CI-Regeln das jetzt 4 Jahre durchzieht.

  18. REPLY:
    Die intraclooneysche Konkurrenz war ja zwar nicht allzu heftig…

    Das Geheimniss um Gérard Depardieu könnte Frau Chamäleon wohl leicht lüften.

    Was heisst CI?

  19. REPLY:
    Tschuldigung: Corporate Identity – wir hatten als KandidatInnen so eine rote Mappe, da war das ein ganz wichtiges Wort. Quasi das Handbuch „Zum Nationalrat in 100 Tagen“ oder so..Habs entsorgt. Aber erst nach den Wahlen.

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