das Werben um die Stimmen der Wahlberechtigten! Jetzt stehen auch unsere Plakate, ich kann jedem eine Postkarte von mir in die Finger drücken und es wird nicht mehr lange gehen, da erscheinen überall Inserate. Heute ist Unterschriftensammeln angesagt, morgen eine Pressekonferenz der Frauen, Samstag Standaktionen. Da gibts nur eins: Augen zu und durch. Abgerechnet wird am 21. Oktober, d.h. in 7 Wochen und 3 Tagen.
als mit den Wählerinnen und Wählern zu plaudern, diskutieren. Denn es gibt auch solche, die wollen nicht mit abgrenzenden SVPlern sprechen. Ich erlebe das nicht als „Augen zu und durch“, sondern als wichtige Unterstützung im zeitlichen Engagement als Politiker. Hey – unsere Ideen sind gut, unsere WählerInnen werden uns unsere Arbeit auf der Strasse und im Parlament verdanken!
Cool, wie Du gestern dem miesen Wetter getrotzt hast beim Sammeln. Alles gute für die Kampagne!
REPLY:
Das mit dem Dank sehe ich etwas kritischer, haben wir doch eigentlich immer die besseren Argumente und verlieren trotzdem ab und zu. Gestern nach dem sehr nassen Unterschriften-Sammeln hatte ich noch ein Gespräch in der Beiz. Mein Gesprächspartner weigert sich an irgendwelchen Abstimmungen und Wahlen teilzunehmen, da wir Politiker doch alles „Zapfenzieher“ seien. Er meinte damit, dass er uns nicht trauen könne. Grund für seine Meinung: die bis jetzt nicht gebaute Strasse H2. Ewig versprochen und immer noch nicht gebaut. Wer ist nun schuld? Unterschrieben hat er natürlich nicht, obwohl er die Steuergerechtigkeitsinitiative eigentlich unterstützen würde….
REPLY:
Na herzlichen Dank! War toll, dich einmal persönlich kennenzulernen. Viel Erfolg weiterhin beim Unterschriftensammeln.
Für alle, die noch nicht wissen, wovon wir hier reden: http://www.steuer-gerechtigkeit.ch/de/index.php